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Uranerz Energy Corp. bohrt Horizont mit 3,3 m Mächtigkeit und 0,639% Uran an der Kuppe von Nichols Ranch

11.06.2007  |  IRW-Press
Casper, Wyoming, 6. Juni 2007 - Die Uranerz Energy Corporation meldet den Fund einer reichen ´´Kuppe´´ des geochemisch oxidierten und reduzierten ´´Roll-Front-Typs´´ im Rahmen des Bohrprogramms 2007; die bekannte Uranmineralisierung des Projekts Nichols Ranch wird damit deutlich erweitert. Die neuen Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass Nichols Ranch auch weiter ausgezeichnete Metallgehalte bei interessanten Mächtigkeiten besitzt. Die wichtigsten Ergebnisse bisher:

Metallgehalt
Mächtigkeit Mächtigkeit Tiefe
(ft) (GT) (ft bis Oberkante)
U07N-23 7,0 0,153 1,071 637,5
U07N-24 8,0 0,380 3,040 649,0
U07N-25 4,5 0,265 1,193 671,5
U07N-26 6,0 0,169 1,014 648,5
U07N-42 5,5 0,460 2,530 545,5
U07N-48* 13,5 0,229 3,092 609,0
U07N-50* 14,0 0,283 3,962 623,5
U07N-52* 6,0 0,267 1,602 592,5
U07N-53* 10,0 0,180 1,800 598,5
U07N-70* 11,0 0,639 7,029 552,0

*Anmerkungen zu den Bohrungen bei Nichols West

In einer Pressemitteilung vom 14. Mai 2007 meldeten wir die kürzliche Übernahme eines pachtfreien Grubenfelds (´´Nichols West´´). Es wurde angenommen, dass das Grubenfeld Nichols West die ´´Kuppe´´ eines geochemisch oxidierten /reduzierten Vorkommens vom ´´Roll-Front-Typ´´ bei Nichols Ranch enthalten könnte. Die ersten Erkundungsbohrungen wurden auf dem Grubenfeld Nichols West unmittelbar nach Abschluss der Übernahme niedergebracht. Die Ergebnisse aus 19 bisher niedergebrachten Bohrungen bei Nichols West zeigen, dass sowohl Mächtigkeit als auch Metallgehalt des Mineralisierungstrends (GT-Verhältnis, d. h. Metallgehalt à - Mächtigkeit) besser als erwartet sind. Ende Mai begann eine zweite Bohranlage mit Bohrungen bei Nichols Ranch. Die zweite Bohranlage sollte zusätzliche Rasterstreifen bohren, während die erste Bohranlage im neuen Projektgebiet Nichols West eingesetzt wird. Das Gebiet Nichols West ist eine Verlängerung des Projektgebiets Nichols Ranch und liegt innerhalb der festgelegten Projektgrenzen von Nichols Ranch, die derzeit für die In-Situ-Gewinnung (´´ISR´´) zur Uranproduktion fuer die Gehnemigung vorbereitet wird.

Das Bohrprogramm 2007 begann am 19. Februar 2007; es wurden bis zum 3. Juni 2007 70 Erkundungsbohrungen in dem Grubenfeld Nichols Ranch und zwei in dem Grubenfeld Hank gebohrt. Von den 70 Bohrungen bei Nichols Ranch zeigten 13 keine oder nur geringe Mineralisierungen, 10 eine leichte Mineralisierung (Verhältnis Metallgehalt x Mächtigkeit (´´GT´´) < 0,1) und 47 Bohrungen verwiesen auf signifikante Mineralisierungen. Bei 12 der 47 Bohrungen mit signifikanten Mineralisierungen betrug das GT-Verhältnis mindestens 1,0, bei drei von zwölf 3,0 bis 4,0 und bei einer Bohrung ergab sich sogar ein GT-Verhältnis von mehr als 7,0 (Details finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung unter http://www.uranerz.com/s/NewsReleases.asp).

Der erste Teil des Bohrprogramms 2007 sollte die Ausdehnung der Mineralisierung genauer definieren und den Urantrend in dem Grubenfeld Nichols Ranch charakterisieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden 95% der Bohrungen in Rasterstreifen oder Reihen niedergebracht, die rechtwinklig zur Streichlänge des Mineralisierungstrends verliefen. Das Rastermaß der Rasterstreifen betrug 50 bis 100 Fuß, die Rasterlinien wurden jeweils alle 1.000 bis 2.000 Fuß in den Mineralisierungstrend gebohrt. Aufgrund dieser Strategie ergaben sich an jedem Ende der Rastersteifen zwei Bohrungen mit geringer bzw. ohne Mineralisierung. 7 Rasterstreifen wurden bisher vollständig gebohrt.

´´Nichols West war eine strategische Übernahme und das GT-Verhältnis der ´´Kuppe´´ ist besser als erwartet´´, so Kurtis Brown, Vice President of Exploration bei Uranerz Energy. ´´Wir sind mit diesen Ergebnissen sehr zufrieden und haben eine zweite Bohranlage in das Projektgebiet gebracht. Wir rechnen damit, durch weitere Bohrungen die Vorkommen zu erweitern.´´

Die Bohrarbeiten bei Nichols Ranch sollen im Juni abgeschlossen werden. Danach sollen die Bohranlagen für Explorationsbohrungen auf den Grubenfeldern Doughstick und Collins Draw eingesetzt werden. Weitere Probebohrungen sind auch in dem Grubenfeld Hank vorgesehen.

Uranerz Energy Corporation verfügt über Erfahrungen mit der In-Situ-Gewinnung von Uran und betreibt in Wyoming mehrere Projekte, bei denen in Sandsteinschichten Uranmineralisierungen vorhanden sind. Diese Urangrubenfelder im Powder River-Becken befinden sich im fortgeschrittenen Stadium. Das Unternehmen hat bereits Umweltgenehmigungen beantragt und mit Planungen zum Aufschluss von zwei dieser Grubenfelder (der Projekte Hank und Nichols Ranch) begonnen.

Uranerz bemüht sich, weitere Grundstücke im Powder River-Becken zu erwerben, weil bekannt ist, dass dort weitere Mineralisierungstrends existieren.


Weitere Informationen erhalten Sie bei der Investor Relations-Abteilung von Uranerz, Tel. 1-800-689-1659 oder auf unserer Website unter www.uranerz.com.



Im Namen des Board

´´Glenn Catchpole´´

Glenn Catchpole
President und CEO



Diese Presseveröffentlichung kann neben Informationen der Vergangenheit, Prognosen für die Zukunft im Sinne des Abschnitts 27 a des Wertpapiergesetzes der USA von 1933 in der geltenden Fassung und im Sinne des Abschnitts 21 e des Wertpapierbörsengesetzes von 1934 in der geltenden Fassung enthalten. Diese Aussagen stützen sich auf Erwartungen und Überzeugungen des Managements und sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Diese Aussagen können bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten enthalten; auch andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier prognostizierten Ergebnissen abweichen. Wichtige Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Beschreibungen in den Prognosen abweichen, sind:

(i) die Unfähigkeit des Unternehmens, den Erwerb von Anrechten an neuen Grundstücken zur Mineralexploration abzuschließen;
(ii) die Unfähigkeit des Unternehmens, die erforderliche Finanzierung zur Durchführung der Exploration neuer Minerallagerstätten durchzuführen;
(iii) die Unfähigkeit des Unternehmens, die erforderlichen Finanzmittel aufzubringen, um die Exploration oder Erschließung seiner Grundstücke durchzuführen; und
(iv) die Existenz einer kommerziell interessanten Mineralisierung in seinen Grundstücken.
(v) Die Unfähigkeit des Unternehmens, wirtschaftliche Uran- oder Goldvorkommen oder -reserven in seinen Liegenschaften aufzufinden.

Die Leser sind aufgefordert, die Prognosen für die Zukunft in dieser Presseveröffentlichung kritisch zu beurteilen.




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