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Amex Exploration: Rückblick auf die Erfolge 2020

05.01.2021  |  IRW-Press
MONTREAL, 5. Januar 2020 - Amex Exploration Inc. (Amex oder das Unternehmen) (TSX-V: AMX, FWB: MX0, OTCQX: AMXEF) freut sich, Ihnen einen Rückblick auf das Jahr 2020 zu präsentieren.


Hier die wichtigsten Ergebnisse des vergangenen Jahres:

- Das Bohrprogramm wurde von 100.000 m auf 300.000 m erweitert und die 3 Bohrgeräte vor Ort wurden bis Mitte November auf 10 Bohrgeräte aufgestockt. Damit war die Bohrkampagne von Amex eine der größten und ambitioniertesten Explorationsprogramme in Kanada in diesem Jahr.

- Alle drei bekannten Goldzonen wurden entlang des Streichens und in der Tiefe erweitert und der 3,2 km lange Goldkorridor Perron konnte entlang der zu explorierenden, aussichtsreichen Verwerfungen auf 15 km Länge identifiziert werden.

- In der hochgradigen Zone (High Grade Zone/HGZ) wurde in einem Abschnitt, der 1,1 km in die Tiefe reicht, eine hochgradige Goldmineralisierung entdeckt.

- Im Bereich der HGZ in der östlichen Goldzone (Eastern Gold Zone/EGZ) wurden metallurgische Untersuchungen durchgeführt; dabei wurde eine Gold- und Silberausbeute von über 99 % ermittelt und ein vereinfachtes Fließbild demonstriert.

- Das Board of Directors wurde verstärkt und diversifiziert.

- Über zwei Finanzierungstransaktionen konnten Barmittel in Höhe von mehr als 24 Millionen Dollar generiert und weitere Schlüsselinvestoren dazugewonnen werden; damit wurde das Jahr in einer starken finanziellen Position abgeschlossen.

- Drei verschiedene renommierte Bergbauanalysten begannen mit der Berichterstattung über das Unternehmen.

Das Unternehmen startete mit drei Bohrgeräten im Projekt Perron in das Jahr 2020; zum Jahresende waren zehn Bohrgeräte im Konzessionsgebiet in Betrieb. Rund 120.000 Bohrmeter wurden im Projekt Perron bisher absolviert, im Jahr 2021 sollen hier noch zusätzlich 180.000 Bohrmeter folgen. Der bisherige Schwerpunkt des Bohrprogramms lag auf der Erweiterung der drei Hauptgoldzonen im Projekt Perron, der Goldzone Gratien und der Goldzone Grey Cat im Westen sowie der Goldzone Eastern im Osten. Die Bohrungen haben bestätigt, dass das Konzessionsgebiet den 3,2 km langen Goldkorridor Perron beherbergt. Im 45 km2 großen Konzessionsgebiet sind derzeit Explorationsaktivitäten auf regionaler Ebene im Gange. Es finden sich hier auf einer Länge von mehr als 15 km große Strukturverwerfungen (Verwerfungen Perron und Normetal), die außerhalb des Goldkorridors Perron noch kaum anhand von Bohrungen exploriert wurden. Das Unternehmen plant im Jahr 2021 ein umfangreiches regionales Explorationsprogramm über 15.000 Bohrmeter; Ziel ist die Auffindung zusätzlicher Goldzonen bei Perron.

Abbildung 1 zeigt die bedeutende Ausdehnung des Goldkorridors Perron mit Betonung der EGZ, die sich aus der hochgradigen Zone (HGZ) und der Zone Denise zusammensetzt.

Abbildung 1: Fortschritte der Bohrungen in der Planansicht des Projekts Perron

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Abbildung 2: Fortschritte der Bohrungen im Projekt Perront im Längsschnitt mit Blickrichtung Norden

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/54944/AMEX_PR21-01-05_DEPRcom.002.jpeg


Östliche Goldzone (EGZ)

Während des Jahres 2020 erweiterte Amex die EGZ in Loch PE-20-187 bis in eine vertikale Tiefe von 1,1 km und durchteufte auf 3,85 Meter einen Goldgehalt von 25,04 g/t. Im Wesentlichen konnte Amex im Jahr 2020 die vertikale Ausdehnung der HGZ verdoppeln. Die Auswertung der HGZ deutet nun darauf hin, dass die Goldmineralisierung über 350 Meter entlang des Streichens, von annähernd Oberflächenniveau bis in eine vertikale Tiefe von mehr als 1,1 km, nachverfolgt wurde und durchschnittlich rund 7 Meter mächtig ist (Kernlänge). Die aktuellen Tiefenbohrungen in der HGZ gewinnen in zunehmender Tiefe kontinuierlich an Stärke. Von besonderem Interesse ist, dass der am stärksten mineralisierte Kern des Systems (d.h. mit einem Metallfaktor von mehr als 100 g/t Gold pro Meter, wie in Abbildung 2 in rosa dargestellt) im Vergleich zum oberflächennahen Anteil der HGZ mehr als doppelt so weit in die Tiefe reicht. Die Bohrungen im Jahr 2021 werden sich im Bereich der HGZ vor allem auf Definitionsbohrungen bis zur 1,0 km-Ebene für eine Ressourcenberechnung ab Ende 2021 sowie auf laufende Ergänzungsbohrungen zur Erweiterung der Streichlänge des Systems in der Tiefe konzentrieren.


Die wichtigsten Bohrergebnisse aus der HGZ im Jahr 2020 beinhalten:

- Bohrloch PE-20-137 durchteufte 8,50 Meter mit 29,44 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 570 Meter (siehe Pressemeldung vom 13. Februar 2020)

- Bohrloch PE-20-171 durchteufte 9,10 Meter mit 44,22 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 775 Meter (siehe Pressemeldung vom 16. Juli 2020)

- Bohrloch PEM-20-001 durchteufte 11,80 Meter mit 27,70 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 270 Meter (siehe Pressemeldung vom 5. August 2020)

- Bohrloch PEM-20-005 durchteufte 15,60 Meter mit 32,41 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 150 Meter (siehe Pressemeldung vom 18. August 2020)

- Bohrloch PE-20-217 durchteufte 10,55 Meter mit 20,88 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 560 Meter (siehe Pressemeldung vom 3. Dezember 2020)

Im Jahr 2020 konnten wir außerdem unsere Kenntnisse über die nahegelegene Zone Denise, die parallel und rund 50 m südlich der HGZ verläuft, enorm erweitern. Gegen Ende des Jahres 2020 zeichnete sich anhand der Bohrungen ab, dass die Menge der Goldunzen im oberflächennahen Bereich des Projekts deutlich gesteigert werden kann. Die jüngsten Bohrungen haben in der Zone Denise innerhalb großer Abschnitte mit Goldmineralisierung einen Kern mit hohem Metallfaktor bestätigt. Dies konnte auch in Bohrloch PE-20-199 gezeigt werden, in dem in einer vertikalen Tiefe von rund 190 Metern auf 81,50 Meter ein Goldgehalt von 1,51 g/t ermittelt wurde. Im Zuge der Bohrungen wurden bei Denise weitere Goldmineralisierungen nahe der Oberfläche entdeckt, die das Tagebaupotenzial der gesamten östlichen Goldzone optimieren. Je weiter die Bohrungen voranschreiten, desto mehr verbessert sich die Kontinuität und Konsistenz der Goldmineralisierung.


Die wichtigsten Bohrergebnisse aus der Denise Gold Zone im Jahr 2020 beinhalten:

- Bohrloch PE-20-181 durchteufte 115,60 Meter mit 1,39 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 260 Meter (siehe Pressemeldung vom 16. September 2020)

- Bohrloch PE-20-188 durchteufte 189,40 Meter mit 1,07 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 300 Meter (siehe Pressemeldung vom 16. September 2020)

- Bohrloch PE-20-192 durchteufte 39,55 Meter mit 9,36 g/t in einer vertikalen Tiefe von ca. 225 Meter (siehe Pressemeldung vom 21. Oktober 2020)

- Bohrloch PE-20-199 durchteufte 81,50 Meter mit 1,51 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 190 Meter (siehe Pressemeldung vom 17. Dezember 2020)

- Bohrloch PE-20-204 durchteufte 187,00 Meter mit 0,66 g/t Au in einer vertikalen Tiefe von ca. 180 Meter (siehe Pressemeldung vom 17. Dezember 2020)

Das Unternehmen hat in der HGZ außerdem metallurgische Untersuchungen durchgeführt um zu veranschaulichen, wie einfach sich die Goldausbeute bei Perron gestaltet. Die Ergebnisse der Untersuchungen unter Einsatz einer dreistufigen Verarbeitungsmethode (Schwerkraftabscheidung, Flotation und Zyanidlaugung) haben eine hervorragende Gold- und Silberausbeute von über 99 % bestätigt. Im Rahmen der zweiten Phase des Metallurgieprogramms hat sich gezeigt, dass unter Einsatz eines vereinfachten zweistufigen Verfahrens, in dem keine Flotation vorkommt, eine sehr hohe Goldausbeute (über 99 %) und Silberausbeute (89,5 %) möglich ist. Im Anschluss an diese hervorragenden Gewinnungsgrade in der HGZ sind weitere metallurgische Untersuchungen in den anderen Goldzonen bei Perron geplant.


Goldzonen Gratien und Grey Cat

Während des Jahres berichtete Amex über oberflächennahe Goldmineralisierungen in den Goldzonen Gratien und Grey Cat und bestätigte die Möglichkeit der Errichtung eines Tagebaubetriebs bei Grey Cat. Während des Jahres 2020 konnte Amex die oberflächennahe Mineralisierung in beiden Zonen erfolgreich erweitern und definieren. Schwerpunktmäßig sollen im Rahmen der Bohrungen die Goldzone Gratien bis in eine vertikale Tiefe von rund 250 Meter definiert und die Goldzone Grey Cat bis in eine vertikale Tiefe von rund 500 Meter erkundet werden. Grey Cat scheint einen hochgradigen Kern zu beherbergen, der - ähnlich wie in der östlichen Goldzone - ostwärts um rund 60 Grad einfällt.

Zu den wichtigsten Durchschneidungen bei Grey Cat zählen 1,22 g/t Au auf 39,00 Meter in Loch PEG-20-143 (in einer vertikalen Tiefe von rund 80 Meter) sowie 4,54 g/t Au auf 10,30 Meter in Loch PEG-20-150 (in einer vertikalen Tiefe von rund 70 Meter). Die Mineralisierung ist relativ flach und manifestiert sich in einer einzigen Linse, die in drei Dimensionen leicht zu erkennen und auf einfache Weise gezielt zu bearbeiten ist.

CEO Victor Cantore kommentiert: Die Bohrergebnisse im Projekt Perron im Jahr 2020 haben unsere Erwartungen übertroffen. Unsere Kenntnisse über die Mineralisierung und Geologie des Projekts haben sich im Laufe des Jahres enorm verbessert und bieten eine solide Grundlage, um das volle Explorationspotenzial im Projekt Perron auszuschöpfen. Dank dem tollen Team vor Ort können wir mit Freude auf ein weiteres Jahr mit kontinuierlichen Bohrerfolgen blicken.


Aktuelle Informationen zum Unternehmen

Amex ist sich des Wertes der Vielfalt in der Entscheidungsfindung bewusst und hat eine Reihe von Maßnahmen gesetzt, um sein Board zu stärken. Im Jahr 2020 wurden mit Herrn Bryan Coates und Frau Anik Gendron zwei neue Mitglieder in das Board aufgenommen. Sowohl Herr Coates als auch Frau Gendron spielten im vergangenen Jahr eine aktive Rolle im Board von Amex und unterstützten das Führungsteam laufend mit ihren strategischen Einsichten.

In finanzieller Hinsicht ist Amex stärker denn je aufgestellt und konnte das Jahr mit rund 32 Millionen Dollar Barbestand abschließen. Das Unternehmen verfügt damit über die nötigen Mittel, um das Explorationsprogramm des Jahres 2021 zur Gänze zu finanzieren. Im Jahr 2020 konnte Amex auch den Schlüsselinvestor Eric Sprott ins Boot holen, der seine Position erhöhte und sich an jeder Finanzierung beteiligte. Verschiedene renommierte Institutionen in Kanada, den Vereinigten Staaten, Europa und dem Vereinigten Königreich beteiligten sich an den Finanzierungsrunden des Jahres 2020. Das Aktionärsprofil von Amex verlagerte sich im Jahr 2020 von Privatanlegern hin zu institutionellen Beteiligungen. Dementsprechend spiegelte die Aktie die Leistungen des Teams von Amex wider und lieferte eine sehr starke Performance ab bzw. schnitt besser ab als der Mitbewerb. Siehe Abbildung 3 unten.

Abbildung 3: Der Aktienchart zeigt die Performance von Amex zwischen 1. Januar 2019 und 31. Dezember 2020 im Vergleich zu leistungsstarken Mitbewerbern - AMX ist unten in schwarzem Fettdruck dargestellt

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CEO Cantore fügt hinzu: Ich bin stolz darauf sagen zu können, dass jede Finanzierungsrunde, die wir seit 2018 durchgeführt haben, mit sukzessiv höheren Ausgabepreisen abgeschlossen wurde. Dadurch hat sich die Aktionärsverwässerung in Grenzen gehalten und das aufgebrachte Kapital konnte in einen exponentiell höheren Marktkapitalisierungswert umgewandelt werden. Erreicht haben wir dies durch sorgfältig geplante Finanzierungen und eine gezielte Exploration, die uns hervorragende Ergebnisse beschert hat. Alle Mitglieder des Führungsteams sind über Aktien an Amex beteiligt und unsere Interessen sind eng auf jene unserer Aktionäre abgestimmt. Für das Jahr 2021 setze ich großes Vertrauen in unser Explorationsprogramm, in unser Führungsteam und in unsere Fähigkeit, in diesem starken Goldmarkt solide Ergebnisse abzuliefern.


Ausblick auf 2021

Amex beabsichtigt, den Rest des Bohrprogramms, das den Großteil des Jahres in Anspruch nehmen wird, bis Herbst 2021 abzuschließen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Unternehmen eine NI43-101-konforme Ressourcenberechnung für das gesamte Konzessionsgebiet einleiten. Darüber hinaus hat unser Technikerteam während der regionalen Explorationsaktivitäten abseits der drei bekannten Goldzonen mehrere zusätzliche potentielle Strukturen mit Goldmineralisierung entdeckt. Ein Teil des Bohrprogramms 2021 wird somit darin bestehen, Folgebohrungen im Bereich dieser neuen Strukturen durchzuführen um festzustellen, ob sich darin neue Goldzonen verbergen.

Jacques Trottier, PhD, der bei Amex als Executive Chairman verantwortlich zeichnet, sagt: Ich freue mich schon sehr auf die Wiederaufnahme der Bohrungen im neuen Jahr mit einem ambitionierten Programm und 10 Bohrgeräten. Unser Ziel sind sowohl die Erweiterung der Ressourcen innerhalb des Goldkorridors Perron als auch die Entdeckung neuer Goldzonen im Konzessionsgebiet. Wir haben den Vorteil, dass wir mit Unterstützung der prädiktiven Modellierung und strukturellen Geologie bereits mehrere Goldentdeckungen gemacht haben. Daher glaube ich, dass Perron noch viel ungenutztes Potenzial birgt, das wir im kommenden Jahr unter Beweis stellen werden.


Qualifizierter Sachverständiger

Maxime Bouchard, P.Geo., M.Sc.A. (OGQ 1752), und Jérôme Augustin, P.Geo., Ph.D. (OGQ 2134), beide unabhängige qualifizierte Sachverständige (Qualified Persons) gemäß den Bestimmungen von National Instrument 43-101, haben die in dieser Pressemitteilung angegebenen geologischen Informationen geprüft und genehmigt. Das Bohrprogramm und das Qualitätskontrollprogramm wurden von Maxime Bouchard und Jérôme Augustin geplant und geleitet. Die Kernaufzeichnungen und -probenahmen wurden von Laurentia Exploration durchgeführt. Das Qualitätssicherungs- und -kontrollprotokoll beinhaltet das Hinzufügen einer Leer- oder Standardprobe zu durchschnittlich jeder zehnten Probe sowie das regelmäßige Hinzufügen von Leer-, Doppel- und Standardproben, die von Laboratoire Expert während des Analyseverfahrens zertifiziert wurden. Die Goldwerte werden mittels einer Brandprobe mit Atomabsorptionsabschluss geschätzt und Werte über drei Teilen Gold pro Million werden mittels einer Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss von Laboratoire Expert Inc. aus Rouyn-Noranda erneut analysiert. Proben mit sichtbarer Goldmineralisierung werden mittels Metallsiebanalyse analysiert. Zur zusätzlichen Qualitätssicherung und -kontrolle wurden alle Proben vor der Pulverisierung auf 90 Prozent (weniger als zwei Millimeter) gebrochen, um Proben, die grobkörniges Gold enthalten können, zu homogenisieren. Die Kernaufzeichnungen und -probenahmen wurden von Laurentia Exploration durchgeführt.

Die qualifizierten Sachverständigen haben keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die historischen Informationen über das Konzessionsgebiet, insbesondere in Bezug auf historische Bohrergebnisse, zu verifizieren. Die qualifizierten Sachverständigen sind jedoch der Ansicht, dass die Bohrungen und Analysen gemäß den branchenüblichen Verfahren durchgeführt wurden. Die Informationen bieten einen Hinweis auf das Explorationspotenzial des Konzessionsgebiets, sind aber nicht unbedingt repräsentativ für die erwarteten Ergebnisse.


Über Amex

Amex Exploration Inc. ist ein Junior-Bergbau- und Explorationsunternehmen, dessen Hauptziel darin besteht, realisierbare Goldprojekte in der bergbaufreundlichen Rechtsprechungen Quebec zu erwerben, zu erkunden und zu erschließen. Das Hauptaugenmerk von Amex ist auf das zu 100 Prozent unternehmenseigene Goldprojekt Perron gerichtet, das 110 Kilometer nördlich von Rouyn Noranda (Quebec) liegt und aus 116 aneinandergrenzenden Schürfrechten mit einer Größe von 4.518 Hektar besteht. Bei Perron wurden eine Reihe bedeutender Goldentdeckungen gemacht, darunter die Eastern Gold Zone, die Gratien Gold Zone, die Grey Cat Zone und die Central Polymetallic Zone. In jeder dieser Zonen wurde eine hochgradige Goldmineralisierung ermittelt. Ein bedeutender Teil des Projekts ist weiterhin nur unzureichend erkundet. Zusätzlich zum Projekt Perron hält das Unternehmen ein Portfolio mit drei anderen Gold- und Basismetallkonzessionsgebieten in der Region Abitibi in Quebec und anderenorts in dieser kanadischen Provinz.



Zusätzliche Informationen erhalten Sie über:

Victor Cantore, President & Chief Executive Officer
Amex Exploration: 514-866-8209



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Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen und sich auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, von denen das Unternehmen annimmt, erwartet oder ausgeht, dass sie in Zukunft eintreten werden oder eintreten könnten, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf das geplante Explorationsprogramm in der HGZ und der Denise Zone, die erwarteten positiven Explorationsergebnisse, die Erweiterung der mineralisierten Zonen, den Zeitpunkt der Explorationsergebnisse, die Fähigkeit des Unternehmens, das Explorationsprogramm fortzusetzen, die Verfügbarkeit der erforderlichen Gelder für die Fortsetzung der Explorationen sowie auf die potenzielle Mineralisierung oder die potenziellen Mineralressourcen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen können im Allgemeinen anhand der Verwendung von Begriffen wie werden, sollte, weiterhin, erwarten, schätzen, glauben, beabsichtigen, erwerben, planen oder prognostizieren oder der verneinten Form oder anderen Variationen dieser Begriffe oder einer vergleichbaren Terminologie identifiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten, von denen das Unternehmen viele nicht beeinflussen oder vorhersehen kann und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den aktuellen Erwartungen unterscheiden, beinhalten unter anderem, dass erwartete, geschätzte oder geplante Explorationsausgaben nicht getätigt werden; dass geschätzte Mineralressourcen nicht verzeichnet werden; die Möglichkeit, dass zukünftige Explorationsergebnisse nicht mit den Erwartungen des Unternehmens übereinstimmen; die allgemeine Geschäfts- und Wirtschaftslage, Veränderungen auf den globalen Goldmärkten; die Verfügbarkeit ausreichender Arbeitskräfte und Equipment; Änderung von Gesetzen und Genehmigungsanforderungen; unerwartete Änderungen der Witterungsbedingungen; Rechtsstreitigkeiten und Ansprüche, Umweltrisiken sowie die im Lagebericht (Managements Discussion and Analysis) des Unternehmens identifizierten Risiken. Sollte eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten Realität werden oder sollten sich Annahmen, die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen, als inkorrekt herausstellen, könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den beschriebenen unterscheiden. Die Leser sollten sich daher nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Obwohl das Unternehmen versuchte, die wichtigsten Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die zu einer erheblichen Abweichung der Ergebnisse führen könnten, zu identifizieren, könnte es auch andere Gründe geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt eintreten. Das Unternehmen beabsichtigt nicht und ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

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