Geführt wird Pinnacle von Robert Archer, Mitgründer und ehemaliger CEO von Great Panther Silver, der mit PINN an die frühere Erfolgsgeschichte anknüpfen möchte. Das El Potrero Projekt wurde im Februar 2025 erworben und soll schnell zur Produktion geführt werden, um dann das Unternehmen weiter zu vergrößern. Eine Verarbeitungsanlage mit 100 t Kapazität pro Tag ist vorhanden, die man kostengünstig instandsetzen möchte, während man den Genehmigungsprozeß durchläuft und die Mine und den ganzen Standort auf die Produktionsaufnahme vorbereitet.

Petratherm gelang im September 2024 auf seinem Muckanippie Projekt in Südaustralien die Entdeckung bedeutender Vorkommen an titanhaltigen Schwermineralsanden. Bisher definieren die Zonen Rosewood East und West einen mineralisierten Korridor von ca. 20 km² Größe. Der Gehalt an HMS liegt ungefähr beim Doppelten üblicher Minen und die Mineralisierung weist sehr wenig Verunreinigungen auf. CEO Reid sieht dies als perfektes Projekt, das von einem Junior zur Produktion gebracht werden kann, da die Verarbeitung simpel ist und hohe Gewinnspannen verspricht. Durch die aktuelle geopolitische Lage kommt Australien eine besondere Rolle als Titan- bzw. TiO2-Lieferant zu, denn weltgrößter Produzent v

Larvotto besitzt die größte Antimon-Lagerstätte Australiens, das Hillgrove Projekt. Im Dezember 2023 erwarb Larvotto das Asset für nur 8 Mio. AUD aus einer Zwangsverwaltung. Das Projekt verfügt über eine komplette Verarbeitungsanlage nebst weiterer Infrastruktur. Bis zum 2. Quartal 2026 möchte man die dann erweiterte Anlage in Betrieb nehmen und Antimon und Gold produzieren. Laut Machbarkeitsstudie ist die Wirtschaftlichkeit durch den stark gestiegenen Antimon-Preis geradezu sensationell. Im Basis-Szenario,

Homerun ist ein kanadisches Rohstoffunternehmen mit einzigartigen Quarzsandprojekten in Brasilien. Zur Entwicklung dieser Projekte verfolgt Homerun einen neuen Ansatz – man bringt die Fertigung zum Projekt, da die Logistikkosten der entscheidende Faktor für den Erfolg sind. Zunächst möchte Homerun seine Lagerstätte hochreinen Quarzsandes durch den Verkauf von 120.000 t pro Jahr vermarkten. Mit simpler Aufbereitung durch Waschen und Rühren soll der Gehalt auf 99,99% SiO2 erhöht werden. Ende 2025 oder Anfang 2026 möchte man mit der Produktion beginnen und Cashflow erzielen. Mit UC Davis (Universität von Kalifornien) erforscht man ein neues Verfahren der Reinigung mittels Laser, um den Quarzsand auf 99,999% SiO2 zu bringen. Dieser Quarzsand verspricht hohe Margen. Neben der Produktion von HPQ plant Homerun die Produktion von Solarglas, welches sehr preisstabil ist, um den stark wachsenden

Ein alter Bekannter macht von sich hören und hat mit La Preciosa einen geradezu unglaubliches Geschäft gemacht! In den nächsten Jahren soll die Produktion beträchtlich erhöht werden. Avino ist ein Silberproduzent, der seine Avino Mine in der Nähe von Durango betreibt. Die Silber-, Gold- und Kupferproduktion des Unternehmens ist nicht abgesichert. Das Unternehmen beabsichtigt, einen langfristigen, nachhaltigen und profitablen Bergbaubetrieb aufrechtzuerhalten, um sowohl die Aktionäre als auch die Gemeinschaft durch das Wachstum des historischen Avino Projekts und den strategischen Erwerb des angrenzenden La Preciosa Projekts, der im ersten Quartal 2022 abgeschlossen wurde, zu belohnen. Avino kontrolliert derzeit Mineralressourcen gemäß NI 43-101 mit einem Gesamtmineralgehalt von 371 Millionen Unzen Silberäquivalent innerhalb unseres Landpakets. (Quelle: Avino Silver & Gold Mines Ltd. Webseite)

Über David Wolfin
Herr Wolfin verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung bei börsennotierten Unternehmen in den Bereichen Mineralexploration, Erschließung, Bau und Betrieb von Edelmetallbetrieben in Nordamerika. Derzeit ist er President, CEO und Director von Avino Silver & Gold Mines Ltd, das an der NYSE American und der Toronto Stock Exchange notiert ist. Er entwickelte das Unternehmen erfolgreich von einem Minderheitseigentümer der stillgelegten Avino Mine im Jahr 2001 mit einer Marktkapitalisierung von 0,8 Mio. $ über eine erfolgreiche Verhandlung einer 100-prozentige Beteiligung an der Avino Mine im Jahr 2006 bis hin zur kommerziellen Produktion im Jahr 2012. Er baute das Unternehmen erfolgreich zu einem Unternehmen mit 300-500 Mitarbeitern und einer Marktkapitalisierung von bis zu 250 Mio. $ aus. (Quelle: Avino Silver & Gold Mines Ltd. Webseite)

Die erste Vorstellung von Kuya Silver Corp.! Silberproduktion in Mexiko und ein spannendes Explorationsprojekt in Kanada! Kuya Silver ist ein in Kanada ansässiges, wachstumsorientiertes Bergbauunternehmen, dessen Schwerpunkt auf Silber liegt. Kuya Silver betreibt die Bethania Silbermine in Peru und entwickelt Silberprojekte in bergbaufreundlichen Ländern wie Peru und Kanada.

Über David Stein
Herr Stein ist der Gründer von Kuya und seit 2017 Präsident. Mit einem technischen Hintergrund in Geologie und Ingenieurwesen hat Herr Stein schon sehr früh in seiner Karriere, im Jahr 2001, als Analyst für Bergbauaktien für einen bekannten kanadischen Broker-Dealer den Sprung auf die Kapitalmärkte geschafft. In jüngerer Zeit war Herr Stein Präsident und CEO von Aberdeen International, wo er verschiedene Private-Equity- und öffentliche Investitionsmandate leitete.

Fortuna meldete am 10.10. die Produktionszahlen für das 3. Quartal. Mit insgesamt 110.820 oz Goldäquivalent liegt man zwar unter den letzten Quartalen, aber man ist im Plan, die Prognose für 2024 zu erfüllen. Positiv stechen Lindero und Séguéla hervor, während es bei Yaramoko Energieversorgungsprobleme gab und San José am Jahresende in die progressive Stillegung übergeht. Die am 6.11. veröffentlichten Finanzzahlen spiegeln die hohen Metallpreise und die Hebelwirkung wider. Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg der Umsatz um 13%, der operative Gewinn nahm um 32% und der Nettogewinn um 84% zu. Erstmals weist Fortuna eine positive Barposition aus. Im gesamten Port

Fortuna gelang es, die Produktion vom 1. zum 2. Quartal 2024 von 112.543 auf 116.570 oz Goldäquivalent zu steigern. Eine herausragende Leistung brachte die Yaramoko Mine, während Séguéla mit Energieproblemen zu kämpfen hatte und Lindero noch die restlichen Baumaßnahmen der Laugebeckenerweiterung zu verkraften hat. Diese Erweiterung soll im 3. Quartal abgeschlossen sein, womit die AISC von Lindero deutlich sinken sollten. Der operative Cashflow stieg vom 1. zum 2. Quartal von 48,9 auf 73,5 Mio. $, das adjustierte EBITDA nahm von 95,2 Mio. $ auf 112,7 Mio. $ zu. Fortuna refinanzierte außerdem einen mit fast 8% verzinsten Kredit mit einer Wandelanleihe mit 3,75%, bei der der Bezugspreis der neuen Aktien bei 6,59 US$ liegt. Die Explorationsarbeiten bei San José (eine Entscheidung über den Minenbetrieb fällt noch in diesem Jahr), Séguéla und dem neuen Diamba Sud Projekt verliefen sehr erfolgreich. CEO Jorge Ganoza sieht Fortuna so stark aufgestellt wie nie zuvor.

EMX Royalty hat in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht. Die Unstimmigkeiten mit Zijin Mining hinsichtlich der Timok Royalty wurden beigelegt und Timok wird 2024 voraussichtlich über 4 Mio. USD einbringen. Das große Potential liegt in der unteren Zone, von der ab 2026 erste Zahlungen kommen könnten. Erstreckt sich die Mineralisierung auf ein angrenzendes Projekt, was laut Aussagen von Cole unvermeidbar ist, wäre das der Jackpot für EMX. Caserones entwickelt sich ebenfalls sehr erfreulich und hat im letzten Jahr 10,6 Mio. USD eingebracht. Aufgrund der IFRS

Deterra ist ein an der ASX notiertes Royalty-Unternehmen, dessen Haupt-Asset eine 1,232% Umsatz-Royalty am Mining Area C in der Region Pilbara sowie eine Royalty an Kapazitätserweiterungen ist. Deterra wurde vom Mineralsandunternehmen Iluka Resources abgespalten, um den Wert dieser Royalty zu maximieren. Betreiber BHP unterhält auf den Liegenschaften derzeit zwei Eisenerzminen und geht von einem weiteren Minenbetrieb über Jahrzehnte aus. In den 6 Monaten per 31. Dezember 2023 verbuchte Deterra einen Umsatz von 119 Mio. AUD, ein EBITDA von 113 Mio. AUD und einen Nettogewinn von 79 Mio. AUD, der vollständig als Dividende ausgeschüttet wurde. Das Unternehmen sucht aktiv nach weiteren Assets im Bereich Massengüter (wie Eisenerz), der Basis- und Batteriemetalle, um sich geographisch und hinsichtlich der zugrundeliegenden Assets zu diversifizieren. Für die mögliche Expansion steht der

Hercules besitzt das Hercules Projekt im bergbaufreundlichen US-Bundesstaat Idaho. Hercules ist ein verstreutes Silber-Blei-Zink-System mit 28.000 m historischer Bohrungen über eine Streichlänge von 3,5 km. Die Entdeckung des neuen Porphyr-Kupfersystems Leviathan, die zu einem großen Kurssprung führte, verleiht dem Projekt ein erhebliches Potential. Die Aussichten müssen auch Barrick Gold überzeugt haben, die im letzten Jahr ca. 23 Mio. CAD in Hercules Silver investiert haben. Ab Mai möchte Hercules mit einem umfrangreichen Bohrprogramm beginnen, um auf den Ergebnissen des letzten Jahres aufzubauen.

Fortuna gab am 6.3. die Finanzzahlen des 4. Quartals und des Gesamtjahres 2023 bekannt. Im Jahr 2023 verbuchte man einen Umsatz von 842 Mio. $, woraus sich ein operativer Cashflow von 296 Mio. $ und ein adjustiertes EBITDA von 335,1 Mio. $ ableiten. Im 4. Quartal 2023 belief sich der OCF auf 105 Mio. $. Aufgrund von Abschreibungen wurde im Gesamtjahr ein Nettoverlust von 43,6 Mio. $ ausgewiesen, der hauptsächlich auf die San Jose Mine zurückzuführen ist.

Chesapeake entwickelt im mexikanischen Bundesstaat Durango das Metates Projekt, eine der weltweit größten Gold- und Silberressourcen. Die M&I Ressourcen belaufen sich auf 423 Mio. oz Silber und 16,77 Mio. oz Gold plus abgeleitete Ressourcen von 59 Mio. oz Silber und 2,13 Mio. oz Gold. Das neue Verfahren der Sulfid-Haufenauslaugung soll die Kapitalkosten wesentlich senken und das Projekt deutlich umweltfreundlicher machen. Mit dem Lucy Projekt verfügt das Unternehmen über ein weiteres spannendes Explorationsprojekt. Mit seinen gewaltigen Ressourcen kann man Chesapeake als Option ohne Verfallsdatum auf die Preise von Gold und Silber betrachten. Zu den Aktionären von Chesapeake gehört u.a. Eric Sprott.