Kinbauri Gold. Corp.: Update der Glen-Eagle-Transaktion und gerichtliche Schritte

OTTAWA, ONTARIO, 5. Juni 2009: Kinbauri Gold Corp. („Kinbauri“) (Toronto: TSXV: KNB; Frankfurt: 3KG.DE) gibt bekannt, dass die Directors von Kinbauri nach der Überprüfung der Materialien hinsichtlich der geplanten Transaktion zwischen Glen Eagle und Kinbauri, die von Glen Eagle Ressources Inc. („Glen Eagle“) bereitgestellt wurden, Glen Eagle darauf hingewiesen hat, dass sie nicht in der Lage waren, die neuen Finanzierungsabkommen, die für die Durchführung der Transaktion erforderlich sind, abzuschließen. Nach einer sorgfältigen Überprüfung der Informationen von Glen Eagle hinsichtlich des Übernahmeangebots von Orvana Minerals Inc. („Orvana“) und der Klage von Jaguar Financial Corporation („Jaguar“) wies Kinbauri Glen Eagle darauf hin, dass das Abkommen zwischen den beiden Parteien beendet werden müsse.

Glen Eagle wies darauf hin, dass es Kinbauris Position nicht akzeptiere und nun etwaige Optionen überprüft. In weiterer Folge entschied Kinbauri, die Angelegenheit gleichzeitig mit der Klage von Jaguar, die am 17. Juni 2009 angehört werden soll, bei Gericht zu behandeln.

Das Sonderkomitee der unabhängigen Directors (das „Sonderkomitee“) evaluiert weiterhin das Übernahmeangebot von Orvana Minerals Corp., zieht Alternativen in Betracht und wird dem Board of Directors in naher Zukunft eine Empfehlung abgeben. Kinbauri geht davon aus, diese Empfehlung im Rahmen des Directors-Rundschreibens in der kommenden Woche bekannt zu geben.

Jaguar revidierte seine beim Obersten Gerichtshof von Ontario (Ontario Superior Court of Justice) eingebrachte Klage gegen Kinbauri, dessen 100%-Tochterunternehmen Kinbauri España S.L. („España“), die Directors von Kinbauri, Glen Eagle und Paradise Peaks Holding und verlangte: dass das Board of Directors von Kinbauri einem neuen Board Platz macht; und dass eine Untersuchung in die Wege geleitet wird, um die endgültige Quelle und die Bedingungen der Finanzierung festzulegen, die für die geplante Transaktion mit Glen Eagle gelten.

Unterdessen empfiehlt Kinbauri den Aktionären, hinsichtlich des Angebots nichts zu unternehmen.



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